Die Schröpftherapie ist eine der ältesten Therapieformen der Welt, die unter anderem zur Behandlung von Gelenkbeschwerden, muskulären Verhärtungen und Reflexzonen verwendet wird.
Die Schröpftherapie lässt sich in verschiedenen antiken Hochkulturen wiederfinden. Sie hat zur Entstehung der Medizin beigetragen und über die Jahrtausende hinweg immer neue Facetten hinzugewonnen.
Die pulsierende Schröpftherapie stellt eine Kombination aus dem klassischen Schröpfen, der Massage und der Lymphdrainage dar. Umgesetzt wird dies, indem ein statischer Unterdruck mit harmonischen Vakuum Pulsen überlagert wird. Hierbei wird die Schwingungsdauer, Schwingungsintensität und der statische Unterdruck, abhängig von Gewebe und Therapieform variiert. Der Patient empfindet, bei richtiger Anwendung der Therapie, eine ähnlich wohltuende Wirkung, wie bei einer klassischen Massage.
Angewandt wird dies u.a. bei Arthrose, Durchblutungsstörungen, Muskelverhärtungen, Narbenbehandlung und zur Faszientherapie.